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Suchen, entdecken, erkennen, finden
-sich selbst! 

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Generation-Code®

Was ist der Generation-Code?

Um das Dilemma zwischen Autonomie- und Abhängigkeitsbestrebungen scheinbar zu lösen und eine eigene Identität zu formen, werden rückwirkend die Eltern und damit automatisch der ganze Ahnenstamm mit dem, was gebraucht worden wäre, damit sie glücklich und zufrieden hätten sein können, von dem Individuum bedient.

Mit der Forschungs-, Entdeckungs-, Erlebens- und Umwandlungsarbeit, die mit Hilfe des Findens des ganz eigenen Generation-Codes erreicht, bzw. angeschoben werden kann, werden die festgefahrenen Überlebensmodi und Bewältigungsmuster, die die Identität bis dato geformt haben, erschlossen und aus einer anderen, erweiterten, erwachseneren Perspektive eingeordnet. Eine neue Freiheit hin zu authentischen Selbst stellt sich ein.

In der Regel findet diese umfassende Arbeit in der Gruppe mit einer Teilnehmerzahl von ca. acht Personen an vier aufeinander aufbauenden Selbsterfahrungsblöcken in etwa einmonatigen Abständen statt. Es handelt sich dabei um Wochenenden, von Freitag- bis Sonntagabend.

Block I

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Schlüsselfragen

Mit Hilfe von sog. Schlüsselfragen und darauffolgender Immagina-tionsmeditation, die den unbewussten Treuevertrag mit dem jeweiligen Elternteil in einer entsprechenden Szene zeigt,

wird diese in einer, eigens passenden, Aufstellungsarbeit umgesetzt.

Block II/III

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Ausgehend von der Impuls-, Gefühls- und Körperreaktion beginnt die Botschaftsmitteilung nun durch Befragung der Rollenspieler deren Erfahrungen, Wunden, Defizite, etc. zu erforschen.

Block IV

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Entschlüsselung

Hier geht es darum, das Opfer, das erbracht worden ist, um die Eltern an ihrem wundesten Punkt nicht zu berühren, sondern zu schützen, welches aber die Selbstentfaltung blockiert und Kräfte gebunden hat zu betrachten und zu erforschen.

Ingrid Alexander

Entwicklerin des Generation-Codes

Als ich mir vor vielen Jahren - geraume Zeit nach meinem Studium - im Rahmen meiner psycho- therapeutischen Tätigkeit mit Klient*innen mit Essstörungen, erneut intensive Gedanken über das ewig währende Spannungsverhältnis zwischen Gesellschaft und Individuum machte und das als einen archaischen Grundkonflikt erkannte und benannte, der von jeher in alle Lebensbereiche hineinwirkt und lebensbestimmend ist, hatte ich das Gefühl, die Entdeckung meines Lebens gemacht zu haben.

 

Meine Kollegin Sabine Lück und ich schlussfolgerten daraus, dass der Ort der Familie im umfassenden Sinn, dann auch die Keimzelle dafür ist, wo sich dieser Konflikt mikrokosmisch

ausdrückt...

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